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Das 3. Southern Rock Junkies Doppel-Album wird offiziell am 13.09.2015 veröffentlicht – für alle NewsLetter-Empfänger gilt: Die neue Doppel-CD ist über den SRJ-Shop vorab mit Autogrammkarte als "Special Offer" erhältlich!

"REBEL 'TILL I DIE / SOUTHERN PARADISE"

Die 24 Songs sind wieder für 15.— EUR zu haben! Mit einer gesamten Laufzeit von 132 Minuten ist diesmal eine Vollbedienung in Sachen Southern Rock / Country Rock, Jam-Rock und ein bisschen Country garantiert!

Neben den beiden hochwertigen CDs, (diesmal zeichnete das Presswerk der Fa. Erzschlag in Aue für die einen Top-Sound verantwortlich), können endlich auf einem 8-seitigen Booklet die Gast-Musiker und Freunde sowie die aktuelle "Besetzung" der Southern Rock Junkies ausgiebig vorgestellt werden.

Aber nun zu den einzelnen Songs des neuen Doppelalbums:

Die CD -1- "Rebel 'till I die" startet mit einem schwungvollen Song namens "TROUBADOUR" und enthält ein fantastisches Double-Soli von Klaus Dietrich. "TROUBADOUR" wurde mittlerweile bereits über 60 Mal als Single im Radio Airplay gespielt und erfreut sich einer wachsenden "Fan-like-Gemeinschaft".

Ja und da knallt schon der Southern Rock’n’Roll Titel-Track "REBEL TILL I DIE" durch die Boxen und hier sind neben dem Epi noch 2 weitere Solo Gitarristen ( Mike und Klaus) – "im Einsatz" welche sich in eine solche Extase spielen, dass der Schluss nicht gekürzt wurde, sondern ROB sich entschloß, den Titel nicht auszublenden sondern komplett zu belassen (!) – mittlerweile eine Spezialität der SRJ…

Und weiter geht es im Sauseschritt – "OUTLAWS LAKELAND" – eine schnelle Boogie-No., die den Outlaws gewidmet wurde. Der Text besteht ausschließlich aus Song-Titel der Outlaws und hat im Solo-Part, den Mike einspielte, auch den typischen Outlaws Guitar Stil.

"REBEL SOUTHERN TUNE" – beginnt zwar etwas bedächtig aber entwickelt sich zu einem richtig groovenden Southern-Rock-Song – mit satten Breaks, einer treibenden Bass-Drum und einem Double Soli Mittelteil, den alle Southern Fans so richtig erwarten und verschlingen können!

Do you want more? "ONE MORE BOURBON – ONE MORE WHISKEY – ONE MORE BEER" – dies ist wieder ein typischer Titel der Southern Rock Junkies – und dieser Country-Song entstand live während einer der "Dienstag-Abende" beim Hören der Sendung „In die Nacht mit Rainer“ von Rainer Pech, dem Radio Moderator von countrymusic24.com. Dieser Titel wurde dann auch nach Fertigstellung bereits vorgestellt und hat eine Leichtigkeit – ein zauberhaftes Guitar-Soli – man möchte im Auto mit diesem Song stundenlang durch die Gegend fahren und nur die „Country-side of Life“ - der Route 66 geniessen.

Kaum hat man sich ein bisschen mit diesem Song den Träumereien hingegeben, schon bricht brachial der Song "LAST REBEL" in den Gehörgang ein - ein Hard-Rock-Heavy-Metal-Song-Anfang mit einer unglaublichen Steigerung im Solo Teil welcher grandios von Marco Hennig und Mike Hennig "zelebriert" wird. Dieser Song vereint Hard-Rock mit Southern-Rock – play it loud!

"DREAMING" heisst der nächste Titel – aber der Titel lässt einen nicht lange träumen, sondern führt einen mit dem straighten Rhythmus und der permanenten Solo Begleitung von Klaus, Epi und Mike in einen „Jam“-Mittel-Soli-Teil welcher dann im sogenannten „Zwiegespräch“ der Gitarren letztendlich wieder zu dem stampfenden Rhythmus des Songs zurück findet.

Titel No. 8: "HOME OF ROCK" – der erste Song der nur für einen Radio Sender von den Southern Rock Junkies geschrieben wurde – und dieser Sender, home-of-rock.de um den Mastermind „Fred Schmidt+Lein“ und seinen sympathischen Moderatoren hat es wahrlich verdient einen eigenen Rock‘N’Roll Song zu haben – an dieser Stelle herzlichen Dank für das Spielen von zahllosen Southern Rock Junkies Songs in den allabendlichen Live Sendungen der vergangenen Monate!

"LET IT SLOWLY GROW & HAVE A BEER IN BETWEEN" – dieser Song sollte eigentlich ein langsamer Country Song werden – schon mal der Titel ist wieder so typisch für die Southern Rock Junkies – diesmal eine Titel-Idee von Rainer Pech – aber dann entschloss sich Rob den Song etwas aufzupeppen und die Nummer entwickelte sich zu einem groovenden Country-Song – das Thema des Songs dient mittlerweile schon einigen Fans als "Klingel-Ton". Mike schaffte es in der Produktion des Songs, neben einigen lasziven Streichern, auch ein klasse knackiges Guitar Solo einzuspielen – der Song ist Programm, -> let it slowy grow and have a beer in between –> turn it on, relax and: Prost!

10. "BLUE RIVER" – ein Mammut Song! Mit 14:51 Minuten der längste Song der Produktion – er wurde in den Train Studios im sog. „First Take“ eingespielt – klingt auch etwas rauh – aber dafür sehr authentisch – hier geben sich die Southern-Guitar-Duelle“ von Epi und Klaus die Klinke in die Hand, aber auch der Drummer, Markus Brod knüppelt was das Zeug hält… wer lange Improvisationen ala Stillwater, Lynyrd Skynyrd oder Molly Hatchet mag, ist hier genau richtig.

Im 11. Song "BOOGIE QUEEN" geht’s wieder etwas entspannter zu, dieser Akustik-Song entstand live während einer der legendären Friday-Night-Session von Fred Schmidtlein von home-of-rock.de und ist auch diesem coolen Radio Sender gewidmet!

Tja und schon sind wir beim Ende der 1. CD angelangt: "REBELS END" beschließt die Rebels–CD, es weht der Wind des Abschieds durch die Boxen … um sachte aber bestimmt in das "SOUTHERN PARADISE" überzuleiten.

Die CD -2- "Southern Paradise" beginnt mit einem ganz untypischen, aussergewöhnlichen Song: "GHOST" – dieser Song hat es sage und schreibe "in sich". Nicht nur die diversen Geister-Soundeffekte zu Beginn lassen einen aufhören, der Übergang ins „screaming“ sowie die diversen Rhythmuswechsel und der jam-orientierte 6/8 Takt mit einem „Blues“- Arrangement und dem staccato-ähnlichen Schlußteil ala „Whippin' Post“ von den Allman Brothers läutet somit das Southern-Paradise ein und:

Schon ist nach 7:41 der Titel Song der 2. CD an der Reihe: "SOUTHERN PARADISE" Dieser Titel entstand bereits 2013 und Carola Hiemer entwickelte zu „Southern Paradise“ eine Video-Collage welche auf dem youtube channel online gestellt ist. Chris Cutter & Rob schrieben zusammen den Text und auch dieser Titeltrack gehört mit knapp 6 Min. und - neben dem obligatorischen „Southern-Guitar-Duell-Parts“ zwischen Epi und Klaus - zu den etwas längeren Southern-Rock-Songs.

"BACK WHEN THE MUSIC WAS GOOD" – dieses Stück ist Southern-Rock pur! Textlich angelehnt an die glorreichen Summernight Open-Airs der 80er & 90er Jahre, knallt die hookline so richtig „southern“ und vermittelt fast einen wehmütigen Touch. Aber die heavy Guitar vom Mike führt auf den Boden der Tatsachen zurück: Southern-Heavy-Rock ala Blackfoot, Rick Medlocke wird auch entsprechend erwähnt!

4. "CRAZZY DAYZZ" lässt zu Beginn ein HonkyTonk-Piano starten und Rainer Pech hat diesen Song mit zusätzlichen Keyboards so richtig angereichert, eine erfrischende Abwechslung – aber wäre da nicht wieder der Mike der hier mit ein paar knallharten knarrenden Guitar Soli so richtig heavy den gelungenen Gegenpart bereitstellt - and: crazzzy halt – so wie manche Tage eben sein können!

Mit dem Titel "OLD TIMES" wird ausgiebig dem Southern Style gefrönt – und zwar in gnadenlosen Gitarrenduellen zwischen Epi und Klaus werden in knapp 11 Minuten (!) die Reviere abgesteckt und schließlich findet man im Doppel-Lead-Soli wieder brav zusammen. Was die beiden Gitarreros da abliefern ist schon einen „Jameson“ Whiskey auf die „OLD TIMES“ wert – aber dann schon einen 18-jährigen – man gönnt sich ja sonst nix….

Von links nach rechts: Klaus, Rob, Epi und Markus

Mit Song No. 6 "FREEDOM" ist es Zeit ein bisschen „runterzukommen“ – zu relaxen – nachzudenken: DOIN‘ WHAT YOU LIKE IS FREEDOM – LIKIN‘ WHAT YOU DO IS HAPPINESS…. -> "FREEDOM" – ist ein reiner Akustik Song und ein Solo Werk von ROB. Die Titel-Text-Passage ist von Monika Wilms, einer Arbeitskollegin von ROB, welche die Song Idee entwickelte und ROB via facebook übermittelte – dieser Song ist mittlerweile bereits 190 mal auf Radio Airplay weltweit gespielt worden und wöchentlich erreichen uns 40 bis 50 neue „likes“ von Hörern des Radio Jungo und Radio Airplay – Vielen Dank, Moni für diese klasse Song Idee!

Und schon entführt uns ein sprudelnd plubernder Intro-Sound mit einer cleanen Gitarre zum Song "CONQUISTADOR", einem leicht melancholischen Lovesong der zum Träumen anregt ...

Bis Titel No. 8 "DEAD REBELS" mit scharf schneidenden Gitarren einen jäh aus der Träumerei reißt: „The Days – when the cold wind blows…“ – mit 9:18 Min. ein Southern Song, welcher den vergangenen Rebellen huldigt und einem aufs Neue zu gnadenlosen Gitarrenduelle von Epi und Klaus mit schon fast ekstasischer Hingabe einlädt – hier entlädt sich eine gewaltige Gitarrenorgie - zugunsten des geneigten Hörers!

Gimme -5- Dollars! -> Der "FIVE DOLLAR BLUES" – ein Slide-Akustik Song von ROB, der wieder etwas Gemütlichkeit einkehren lässt und sich als willkommende Abwechslung mit einem treibenden Snare-Drumsound outet.

Von links nach rechts: Terry Horbury / ROB / Peter

Wer ist der "HELL RAISIN MAN" in Rock’n’Roll? – Es ist Peter Brkusic, ein Drummer und Buchautor aus Wien, dem dieses Rock’n’Roll-Stück nach einer erfolgreich überstandenen Krebsoperation gewidmet wurde – Peter spielte schon einige Nummern auf der „Salute Muchachos“ CD der Southern Rock Junkies ein und ist ein sehr lieber Freund und unwahrscheinlich sympathischer Österreicher mit einem Musik Kow-How, das Seinesgleichen sucht!

11.: Langsam aber sicher bewegt sich die 2. CD auf ihr Ende zu: "JEANNIE" – jawoll – Jeannie hat was mit der „Bezaubernden Jeannie“ (Barbara Eden) zu tun, einer erfolgreichen US-Serie in den 60ern, damals auch mit dem jungen Larry Hagman. Der Song ist ein reines Fun-Stück und auch das „Geblinzel“ ist akustisch vernehmbar.

Mit dem Song Numero 12: "NITEHAWK" – schließt das Southern Paradise seine Pforten – Klaus Dietrich hat hier ein sagenhaftes Instrumental mit seinem unverwechselbaren Guitar-Lead-Sound geschaffen – welches leicht und luftig den Zuhörer in andere Sphären eintauchen lässt und …vom Southern Paradise träumen lässt. Klaus hat dieses Solo-Stück komplett alleine eingespielt und komponiert und den Southern Rock Junkies zur Verfügung gestellt - vielen Dank dafür!

(Klaus Dietrich mit einer seiner roten „Nitehawk“-Gitarre, rechts)

Die meisten Southern Rock Junkies Songs entstanden in den Train-Studios in Lohr am Main bei Klaus Dietrich, welche mit Epi, Klaus, Markus und ROB eingespielt wurden. Aber auch im Nexus Studio Hirschau wurden zusammen mit Mike und Marco Hennig einige Songs entwickelt und aufgenommen. Weitere Details zu den Songs können gerne im Newsletter No. 3 vom Juni d.J. nachgelesen werden.

Abschließend sei nochmal auf das aufwändige, mehrseitige Booklet hingewiesen, hier plaudern in diversen „special“ Interviews die „neuen Southern Rock Junkies Members“ aus dem „Nähkästchen“ und verraten ihre musikalischen Wurzeln und Vorbilder, Concert–Highlights, Song-Favourites und vieles mehr.

Aber auch „Special Friends“ der Southern Rock Junkies werden entsprechend gewürdigt und wurden entsprechend abgelichtet.

So und nun viel Spaß beim Hören der brandneuen Songs der

CD -1- „REBEL TILL I DIE“
& der CD -2- „SOUTHERN PARADISE“
-> and don’t forget:

keep it southern – and play it loud!

Euer ROB