
Das Jahr 2018
Das Jahr 2017
Das Jahr 2016
Jahr 2015
Jahr 2014
Jahr 2013
Die Jahre bis 2012
Wien-Wochenende
Bruce Springsteen
Modern Earl 2011
Doc Holiday 2011
Tortuga Club 2011
W. Niedecken 2011
Peter Brkusic 2011
Lizzy Aumeier 2011
Train-Studio 2010
Rainbow Club 2009
Neue SRJ 2008
Lizard 2007
Hirsch Nbg. 2006
Wind & Flatman 2006
Michael Katon 2006
Flatman Live-CD
Blackfoot Jurahalle
Blackfoot in Küps
Bauerhof "JAM" 2005
Hirsch Nbg. 11/2003
Rainbow Club 2009 |
 |

Rob's Diary And Musical Memories - Die Jahre bis einschließlich 2012
Wochenend-Ausflug der SRJ nach Wien 6.- 8. Juli 2012
Wien, 6.- 8. Juli 2012: Auf Einladung vom Peter Brkusic gönnten Klaus und ich uns einen
Weekendausflug der Southern Rock Junkies nach Wien. Es war ein herrliches Sommerweekend,
urgemütlich, auch die Music würde nicht fehlen:
Der Freitag Nachmittag/Abend wurde eingeläutet mit einer entspannten Stadtführung durch Wien - danach ab zum Wiener-Heurigen und einer Besichtung des Proberaums von Peters Band: Nasty Habits.
Der Samstag hielt ein ganz besonderes Highlight bereit: das "Lovely Days Festival in Wiesen" - ein OpenAir beim schönsten Festivalgelände Österreichs.

Bruce Springsteen & the E-Street Band in Frankfurt am 25. Mai 2012
Dieser "Termin" mit EPI und dem "Boss" hatte es in sich: 3 1/2 halb Stunden beste US-Music vom Feinsten!!
Das Konzert von ihm in der Commerzbank Arena war sensationell. EPI und ich machten uns auf nach Frankfurt, um im Sinne eines kleine Betriebsausfluges der
SouthernRockJunkies den "Boss" zu erleben und wir genossen nicht nur das ideale Wetter - sondern auch den guten Sound und die super Stimmung beim Bruce! Man merkt
ihm seine 62 Jahre einfach nicht an. Mit welchem Elan und Power er die Leute zum Mitsingen, Tanzen und Feiern animiert - ist immer wieder erstaunlich,
das Publikum international. Es waren Schweizer, Österreicher, Amerikaner, Holländer und sicher noch einige weitere Nationen vertreten und alle wollten nur eins:
Mit dem Boss feiern! Und dies taten sie auch ausgiebig. Seine kraftvolle Stimme, mit der er sowohl Rock- als auch Folksongs oder Balladen vorträgt ist einfach einmalig.
Rob & Epi / Southern Rock Junkies

Ebenso seine Art und Weise, wie er das Publikum dazu animiert mitzusingen, zu tanzen oder im Rhythmus sie Arme zu schwenken. Man hat immer das Gefühl,
dass es ihm genauso viel Spaß macht, wie seinem Publikum. Er braucht keine besonders technisch oder personell inzenierte Bühnenshow. Er braucht nur seine E-Street Band,
welche wieder unnachahmlich gut war, seine Guitarre, seine Mundharmonika und seine engagierten Fans, um auf der Bühne ein Feuerwerk abbrennen zu lassen.
Ich hab zwar den Saxophon Spieler Clarence vermisst aber die 15 Mann auf der Bühne incl. seines Neffen machten einen grandiosen Job und Bruce überzeugte auf ganzer Linie.
Er ist und bleibt halt einfach:
Der Boss!
Und hier noch die (Wahnsinns)-Setlist:
25.05.2012 - Commerzbank Arena, Frankfurt (Deutschland)
Badlands
We Take Care Of Our Own
Wrecking Ball
Out In The Street
Death To My Hometown
My City of Ruins
Spirit in the Night
E Street Shuffle
Jack of all Trades
Youngstown
Darkness on the Edge of Town
Johnny 99
Working on the Highway
Shackled and Drawn
Waiting on a Sunny Day
Summertime Blues
Promised Land
The River
The Rising
Lonesome Day
We are Alive
Thunder Road
Rocky Ground
Born in the USA
Born to Run
Cadillac Ranch
Sherry Darling
Glory Days
Dancing in the Dark
10th Avenue Freeze Out
Pressestimmen
Die "Main Spitze" schreibt:
Er kann's noch. Beim ersten Deutschland-Konzert seiner "Wrecking Ball"-Tour in der Frankfurter Commerzbank-Arena spielt Bruce Springsteen einen Riesen-Gig.
Dreieinhalb Stunden ohne Pause, ja fast ohne Luftholen - die 41.000 Zuschauer in der restlos ausverkauften Arena bekommen ein 30-Song-Set der Extraklasse serviert.
Wenige Minuten nach acht entert Springsteen mit seiner auf 15 Musiker erweiterten E-Street-Band im noch sonnenhellen Stadion die Bühne und setzt mit "Badlands"
gleich ein Zeichen: Es gibt die Hits, und es gibt sie in den Arrangements, die jeder kennt. Der Riesen-Musikertross im Hintergrund (insbesondere die fünfköpfige
Bläsersektion mit Jake Clemons, dem Neffen des im vergangenen Juni gestorbenen Saxofonisten Clarence Clemons), sorgt für einen manchmal fast ausschweifend bunten
Soundteppich, lässt die Songs im Kern aber unangetastet.
Der Boss flüstert, säuselt, brüllt und treibt an.
Sowieso steht und fällt alles mit dem Boss. Und der ist in bester Verfassung, gönnt sich immer noch einen Sprint an der Rampe entlang, bleibt in Tuchfühlung mit den Fans,
verteilt Handküsse, verschenkt seine Mundharmonika, sammelt Plakate mit Wunschtiteln ein. Vor allem aber: Er singt mit einer Wucht und Unmittelbarkeit, flüstert,
säuselt, brüllt und treibt an, dass dem Publikum wie den Bühnenmitstreitern die Spucke wegbleibt.
Gerade in der ersten Hälfte des Auftritts mischen sich allerdings auch nachdenkliche Töne in die ausgelassene Grundstimmung: Wirtschaftlicher Niedergang in Amerika,
Spekulanten-Verwüstungen - Themen wie diese beherrschen die neue Platte "Wrecking Ball". Und Springsteen spielt in Frankfurt fast die Hälfte des Materials. Das geht
vom Titelsong über das mitreißende, wie aus einem Jahrmarktsgewimmel herausgewickelte "Death To My Hometown" bis hin zum gospeligen "Rocky Ground".
Tod des "Big Man" hat Einfluss auf Songauswahl
Daneben hat aber vor allem die Trauer über den Tod des "Big Man", des Weggefährten Clarence Clemons, Einfluss auf Songauswahl und Programmgestaltung: So widmet
Springsteen die letzte Strophe von "My City Of Ruins" in Franfurt denjenigen, die "nicht mehr da sind". Und in "Tenth Avenue Freeze-Out" kurz vor Konzertschluss
bleiben der Boss und seine Musiker wie eingefroren stehen bei der Zeile "when the Big Man joined the band" - und auf der Video-Wand erscheinen Fotos von Clarence
Clemons im Konzert und im Alltag. Bewegend: Da gibt es keinen falschen Ton - das ist echt, und das hat Stil.
Musikalische Höhepunkte sind ein sorgsam arrangiertes, schwermütiges "Youngstown", aus dessen schweren Beats sich am Ende ein mitreißendes Gitarrensolo von Derwisch
Nils Lofgren schält. Ähnlich eindrucksvoll ist das balladeske, die Bläser wie einen Streicher-Ersatz ins Begleitarrangement einführende "Jack Of All Trades" von der
neuen Platte. Und einmal mehr bewährt sich auch das 9/11-Stück "The Rising" als unvergänglicher Mutmacher, bei dem Stevie van Zandt auch in Frankfurt seine Gitarre
wieder routiniert zum Singen bringt.
Ganz großes Kino
Die ganz großen Hits packt der Boss dann in ein furioses Finale: "Born In The USA" und "Born To Run" machen den Auftakt. Dann schnappt er sich ein Wunschplakat aus
dem Publikum und spielt "Cadillac Ranch", dasselbe Verfahren folgt bei "Sherry Darling", "Glory Days" und "Dancing In The Dark". Grandios. Und erst mit "Tenth Avenue
Freeze-Out" samt Clarence-Clemens-Reminiszenz ist um kurz vor halb Zwölf Schluss. Ganz großes Kino in Frankfurt: Der Boss war da, und er war überragend.

Modern Earl im SALUTE Musikclub in Weiden am 11. Mai 2011
Am Freitag, den 11. Mai 2011 traf ich anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Salute Club in Weiden die "Country-Ass-Kickin-Southern Band" - Modern Earl -
um es vorwegzunehmen - es war ein Genuß in Biergarten-Atmosphere die Jungs spielen zu sehen - und vor allem zu hören:
Modern Earl ist eine authentische Country/Rock/Roots Band. Seit ihrer Gruendung vor vier Jahren in Nashville sind sie mittlerweile auch in Europa
ein wichtiger Bestandteil der Biker, Country Szene. Ende 2010 hat diese US-amerikanische Band ihre 300ste Show gespielt
und duerfte damit auch eine der meistgebuchten Bands des Genres sein - und kein Ende in Sicht!
Chris Hudson & ROB (zu später Stunde...)
Modern Earl verbindet Rock, Bluegrass, Southern Rock, Blues und sogar Gospel Musik und hat ihren eigenen unverwechselbaren, unter die Haut gehenden Sound,
von dem das Publikum nicht genug kriegen kann. Singer/Songwriter und Frontman Chris "Ear" Hudson, Ethan Schaffner, Ben Hunt und Markus Kentucky Fried Christ
haben eine unbestreitbare Chemie auf der Buehne, die auch im Biergarten im Salute nicht unbemerkt blieb und sie erzeugten eine wahnsinnige Energie.

Abschiedstour von Doc Holliday - Juni 2011
2011 traf ich höchstwahrscheinlich anlässlich der Abschiedstour von Doc Holliday zum letzten Mal den Bruce ... "30 Years of Southern Rock 'n' Roll" - das sagte Bruce
und gedachte an Georg Beyer, Ronnie Van Zant and Ronnie James Dio ...
Es war eines der Concerte welches man so schnell nicht wieder vergißt!
Bruce begeisterte wieder einmal die aus der ganzen Bundesrepublik angereisten Southern Rock Fans in dem ausverkauften Real-Music-Club in Lauchhammer ...
und zwar mit folgendenden Songs:
- Last Ride
- Never Another Night
- Bad Love
- Fire On The Mountain
- Magic Midnight Lady
- Moonshine Runner
- Hey Bo Diddley
- Trudy (von Eddie Stone gesungen)
- Song for Ronnie James Dio
- Redneck Rock 'n' Roll Band
- Song for the Outlaw
- Highway Call
- Lonesome Guitar
- Johnny B. Goode
Die Show war elektrifizierend und zugleich mitreissend - Bruce stellte nicht nur seine Künste an der Southern Guitar unter Beweis - er überzeugte auch als Klasse Sänger.
Tja - das war's dann wohl mit Doc Holliday - schade! - Das waren meine ersten Gedanken ein paar Sekunden nach der Zugabe von Johnny B. Goode ... und das im besten Club den ich kenne ... - dem
REAL MUSIC LIVE Club in Lauchhammer. Ich war traurig - aber auch zugleich froh ihn nocheinmal genossen zu haben. Ja - dieser Bruce ist der geborene Showman und Gitarrist in einem -
er ist: DOC HOLLIDAY ...
Bruce ist einer der besten und meist unterschätzten Gitarristen in diesem Genre - von seinen "Alleinunterhalterkünsten" mal ganz abgesehen. Bruce hat sicher aus der Not eine Tugend gemacht - nachdem sein etatmäßiger Basser John Bud Ford aus familiären Gründen nicht dabei war - nun den John Samuelson einen ausgeszeichneten Bass spielen lassen - denn dieser John konnte zwar keinen Gitarristen ersetzen, aber wer nur ein bisschen was von Music versteht, konnte bald erkennen, wie gut John seinen Bass gespielt hat - zum Teil sogar "DoppelSoli" mit Bruce bei den Songs initiierte ... Natürlich fehlte bei Lonesome Guitar das Gitarrenduell - ich fand es auch schade dass KEIN 2. Gitarrist dabei war. ... ABER:
Eddie Stone war alleine schon den Eintritt wert - was der auf dem Keyboard zauberte war sensationell!!! - Dass es ihm im Real Music Club sehr gut gefallen hat, beweisen die nachfolgenden Fotos ...
Dirk & Eddie Stone Ralf & Rob
Recht herzlich bedanken möchte ich mich auch beim Ralf Rischke - er ist der der Chef des Clubs - für seine Gastfreundschaft - er hat immer ein offenes Ohr für manche "Spezialwünsche" seiner Gäste ...
In diesem Fall haben mich Lutz Schmid & Dirk Reichenbecher (unser Drummer) - begleitet.
Ich habe Doc schon sehr viele Male gesehen - diesmal war es etwas anders - es war ein saugutes Konzert mit einem super aufgelegten Eddie Stone an den Keyboards und einem Grandsenior des SouthernRocks:
Bruce Brookshire.
... aber kommen wir mal zum Anfang 2011 zurück:

Americana - Southern fried rock at its finest in Grafenwöhr
Der Januar begann schon richtig gemütlich mit einer Show nahe dem mexicanischen Restaurant "Tortuga Club" mit Ted Russell Kamp -> "Americana - Southern
fried rock at its finest in Grafenwöhr" ... so die Ankündigung ... mich erinnerte die Show stellenweise an die guten alten Eagles. Ted ist ein sehr angenehmer
Zeitgenosse und großartiger Bassist und gerade den zahlreich anwesenden Amerikanern hat die Show gut gefallen.
Ted Russel Kamp, Multiinstrumentalist und vielbeschäftigter Musiker, ist besonders durch sein Mitwirken in der Band von Shooter Jennings (Sohn von Wayling
Jennings) dem Musikexperten bestens bekannt. Er stand bereits mit vielen Größen der amerikanischen Musikszene auf der Bühne u.a. mit Lynyrd Skynyrd,
Charlie Daniels Band, Junior Brown u.v.m.. Selbst hat er es bereits auf 5 CDs gebracht. Alles klasse Scheiben mit genialer Musik und einigen prämierten und viel nachgespielten Hits.

Wolfgang Niedecken, BAP - Mai 2011
Im Mai 2011 kam anläßlich der Weidener Literaturtage Wolfgang Niedecken von BAP nach Weiden, um sein neues Buch vorzustellen: "Für 'ne Moment" -
Tja - den Moment hatte Wolfgang auch für mich:
Es war schon beeindruckend, mit welcher Leichtigkeit Wolfgang Niedecken sein Buch vorlas um dann immer abwechselnd auf der Gitarre die dazu passenden Songs aus den betreffenden Jahren zu
spielen: fast 3 1/2 Stunden ! - und dann nahm er sich noch die Zeit für die Signierstunde - elektrifzierend mit ihm zu plaudern - in der alt ehrwürdigen "ausverkauften" Augustiner-Kirche ...
ein toller Abend -> und das ganz ohne Southern Music!

Peter Brkusic - Juni 2011
Im Juni 2011 traf ich einen guten "alten Freund" wieder, den Schlagzeuger Peter Brkusic aus Wien ...
Er wird die Southern Rock Junkies noch tatkräftig bei den Stücken der CD 2 unterstützen. Er hat u.a. eine Cream Revival Band und seine Band
"The Nasty Habits" spielt zusammen mit dem ersten Bassisten von Deep Purple, Nick Simper, der in der sogenannten Mark 1 Besetzung damals die ersten Hits von Deep Purple gespielt hat.
Peter kenne ich schon sehr lange - ein zufälliger Wink des Schicksals führte Peter dienstlich nach Weiden und so bekam ich vor 3 Wochen wieder Kontakt mit ihm - 25 Years ago!
Hier sind die Links zu seinen Band-Pages:

Lizzy Aumeier - August 2011
Eine etwas andere Begegnung - und zwar mit der herrlich freundlich-frechen Comedian Lizzy Aumeier fand Anfang August 2011 in Nürnberg anlässlich einer Incentive Veranstaltung
der Wüstenrot statt - brachte mich Lizzy doch so richtig in "Urlaubsstimmung" für meinen Trip an die Ostsee - (da hatten sich zwei Oberpfälzer inmitten der "FrankenBeitel" gefunden ...)
(Veit Hochmuth - Lizzy Aumeier - Rob)
Vielen Dank an meine Chefin und an Veit für die Übermittlung des Fotos!

2010 stand ganz im Zeichen der Drummer der Southern Rock Junkies!
Am Weekend 12./13. Februar 2010 und 09./10. April 2010 wurden im Train-Studio Demos eingespielt. Neu begrüssen konnte ich bei uns die 4 Drummer Hansi Selig, sowie Martin Knauer, Frank Nätscher
und Martin Hoffmann welche mithalfen, die Demo-Tracks "Fly Eagle Fly", "Nobody loves your body like me", "Old Smugglers Blues" und den Song for Georg: "The Sun will shine Again" einzuspielen.
Am 10. und 11. September 2010 sowie am 29. und 30. Oktober 2010 wurden die ersten Songs der "Southern-Side" als Demos mit
Epi, Rob und Klaus sowie ... eingespielt:
Markus Brod on Drums | Martin Hoffmann on Drums |
 |  |
Martin Hoffmann hat in einem Stück den kompletten Drum-Part von "The Sun will shine Again" sensationell eingespielt. Vielen Dank Martin für Deine geniale Vor-Arbeit und die Einspielung mit Eurem ProfiEquipment!
Der Song hat nun genau den Drive erhalten, den ich mir vorstellte und der auch sicher vom Georg so gewünscht worden wäre ...

"In Memory Of Schorsch" Show im Rainbow Club 2009
Am 3. Oktober 2009 fand im Rainbow in Altheim eine der vier
"In Memory Of Schorsch" Shows zusammen mit Bruce & Lizard statt:
Es war unwahrscheinlich emotional, spätestens beim "Soulshine"
den der Sohn vom Georg, der Felix sang, merkte man, dass
einer DER deutschen Southern-Rock-Sänger von uns gegangen ist ...
allerdings verstand der Entertainer Bruce Brookshire
es prächtig, mit Spielfreude und Witz den SouthernRock von Lizard
so richtig powerful zusammen mit den Lizards zu zelebrieren ...
(siehe auch am unteren Ende der Seite meinen Concert-Bericht auf der SouthernRock-Liste am 4.10.2009 zur Show)
Hier ein Foto vom Rainbow und der "UmkleideKabine" - einem alten, englischen Bus ...
DON'T FORGET THE LIZARD BAND --> hier noch ein kleines Foto
von Lutz zusammen mit Fred vom Home-of-Rock und Rob

Die neuen Southern Rock Junkies 2008
Rob & Klaus - Burg / Spreewald 2008
EPI & Dirk | | Fips |
 | |  |
Klaus

Lizard & Rob Waldbühne Lieberose 2007
"Running with the Horses"

DOC HOLLIDAY & LIZARD 2006 im Hirsch Nürnberg
Bruce & Rob
Georg & Doc Holliday Band
Lutz & Rob

Birthdayparty mit WIND und FLATMAN 2006 in Aschaffenburg
Dr. Christoph und ROB anlässlich der Birthdayparty
mit WIND und FLATMAN in Aschaffenburg


Michael Katon - 3. März 2006 - Bluesgarage Hannover/Isernhagen

Präsentation der 1. Flatman Live-CD im Apollo Theater in Münchberg
Eddie und Lutz im Gespräch
ROB schon etwas erschöpft ...

Und nun das Highlight: 18.10.1990 Backstage - Neumarkt Jurahalle
Rob & Ricky Medlocke / Blackfoot "The Southern Patrol" 18.10.1990 Neumarkt Jurahalle
 | ROB & Bruce Brookshire 2004
"Rock am Schwanenteich" Doc Holiday - Zwickau,14.07.2004
 |
Die folgenden Fotos sind von meinem langjährigen "Weidener JUZ- Friend" Michael Schneider !! Vielen Dank !!
(auch zu erkennen auf dem Foto direkt vor dem KontrollMonitor - Mitte-links und ROB rechts)
Bruce Brookshire - Doc Holliday // Rick Medlocke - Blackfoot // Georg Beyer - Lizard
Das waren die drei Herrschaften welche diesen wahnsinnigen Southern-Rock-Abend mit ihren Bands gestalteten - "The Southern Patrol"
Darüber: Ein Bild mit Eddy Burkes - meinem langjährigen Southern-Friend und mir.

Backstage 7.Okt.1994 in Küps/Schmölz / Kronach / Zelt Fest
Rick war dermaßen gut aufgelegt, er verkleidete sich tatsächlich auf meine
Bitte hin als Feuerwehrmann und signierte meine "No Reservation" LP!! - Dies war auch das letzte Live Concert von Blackfoot in Europe für mich ...
Rick Medlocke als "Feuerwehrmann"

Bauerhof "JAM" 2005 - Southern-Rock-Meeting Spreewald
Dieter Dressel (Pearly Gates) und Rob
2005 Southern-Rock-Meeting Spreewald - "Gummi" (Flatman) Dieter + Rob

13. November 2003 - Southern Rock Night im Hirsch, Nürnberg mit Doc Holiday und Lizard
DOC HOLLIDAY & LIZARD & FLATMAN & Friends

Hier noch mein Concert-Bericht auf der SouthernRock-Liste am 4.10.2009 zur
"In Memory Of Schorsch" Show zusammen mit Bruce & Lizard
"Hallo Mädels" -
... ja so hätte Euch Georg kurz angeschrieben ... - Ich war am Samstag zusammen mit Rüdiger und Lutz in Horb am Neckar um in den sagenumwobenen Rainbow Club am Abend
zu fahren - zum "Georg Bayer Memorial Concert"!
Abgesehen von der Anreise - alleine von Horb in den doch schon sehr in der Prairie liegenden Rainbow Club (ohne gscheites Navi schon fast ein kleines Abenteuer...) muss ich
schreiben: es hat sich gelohnt - es war eine Show der Extraklasse - gespickt mit einigen sehr angenehmen "Surprises" wie der Bruce zu Beginn der Show verlauten ließ.
Zwar war das Ambietene doch auch sehr "familiär" - ca. 80 Leute - aber dafür war der club voll besetzt.
Leider zu selten erlebt man die Musiker so (haut)nah. Aber zuerst fiedelten erstmal die Greensleaves auf. Mir persönlich gefiel der Soundcheck hier am besten - spielten sie doch
da die ruhigeren Nummern - als dann die Show begann muss ich ehrlich sagen, es war eine der wenigen
Male, dass ich notgedrungen meine OroPacs auspackte - die fingen doch tatsächlich like Speed metal an und
nach den ersten 3 Nummern wurde es dann etwas erträglicher - meiner Meinung nach eher eine suboptimale
Vorband für so einen speziellen Anlass.
Und dann war es soweit: "In Memory of Schorsch - No.17" stand auf meiner liebevoll gedruckten Eintrittskarte (...ähm - hallo wann kassieren die eigentlich mal meinen Eintritt? - vielleicht dann beim Rausgehen?
ne - da kam dann schon jemand mit einem Stempelkissen bewaffnet und verlangte dann grademal 12 Euronen...!)
Um kurz nach 22.00h gings endlich zur Sache: Bruce und Lizard legten gewaltig los. Bruce mit weißen Hut like dem Wendlingen Gig und mit dem weissen T-Shirt
"I love Georg" von Beginn an. Hier die Songs:
- Last Ride
- Redneck Rock'n'Roller
- Instrumental - unkown - hier stand auf der Setlist "BB out" (...könnte auch was anderes bedeuten)
- Southern Man
- Do it Again
- Fire on the Mountain (MTB)
Tja und dann kam die erste kleine surprise: Felix Bayer wurde auf die Bühne gebeten und sang:
- Soulshine (Gov'tMule)
zwar etwas mühsam aber doch überraschend gut - er tat dann etwas schüchtern kund - "falls es Euch gefallen hat - kann ich ja nochmal kommen...." - dies tat er dann auch ...
Dies läutete dann auch den Lizard Song Set ein, den Bruce zwar nicht mitspielte aber die Songs des Sets singen musste und dies wie bereits berichtet mit den weißen Spickzetteln ... lustig -
denn jedesmal wenn er einen Song fertig hatte, verteilte er die Zettel und war sichtlich erleichtert ...
Vorallem grinste ich den Gitarristen Christoph Berner immer an - und er natürlich immer zurück, wenn uns beiden auffiel, dass jetzt eigentlich ne andere Strophe oder Textzeile dran gewesen wäre
- aber der Bruce der machte das so professionell, sang dann irgendwas - und den meisten fiel das gar nicht so auf, weil er einfach die Leute mitnahm, ihnen das Micro zum Mitsingen hinhielt oder es ihnen zum Beispiel
einfach vor den Bauch (!) hielt ...
- Money World
- Tell me
- Ordianary Southern Man - hier erinnerte Bruce den Felix - und schwupps sang er wieder, der Felix Bayer ...
- Don't you know
- Travelling Band
- Josephine
- The Boys are on the road again
- Instrumental ... dann kam ein super langes mit 3 Lead Guitarren instrumentales Stück - namenlos - in der Mitte mal mit leichten Anklängen zu "Jessica" - sagenhaft gespielt ... (Die Setlist war zu diesem
Zeitpunkt eh schon längst völlig überholt. House of Rising Sun hatten sie zwar droben stehen, aber weggelassen. - Eine gute Entscheidung meine ich ...
- I 'm a Man - BluesTime war angesagt ... saugut! auch das konnte Bruce sehr rauhhhh interpretieren ...)
- und dann aufeinmal schon: LONESOME GUITAR ... mit einer langen anspracheähnlichen Einleitung und Vorstellung der eh bekannten Leute von Lizard ... und dann kam die Zugabe:
- Route 66 - in einer absolut saustarken rockigen Version und ellenlang gespielt - ein Spitzenabgang mit dem Hinweis vom Bruce dass das zwar nun das 4. Concert der
"Memorial-Reihe" war, aber sicher nicht das letzte! - Es wird noch was kommen. - Was, - liess er offen ...
Die Jungs verliessen tropfend die Bühne und retteten sich in einen alten doppelstöckigen englischen ausgemusterten roten Schulbus, der als Backstage diente - sehr originell - übrigens beleuchtet!

Somit war ein schweißtreibender - durchaus groovender Abend wieder mal zu schnell vorbeigegangen - selbst die Zeit mich mit Fred ausgiebiger zu unterhalten - (nene keine Sorge, es kam zu keiner Schlägerei!!)
verging wie im Flug, allerdings hatten wir Gelegenheit das eine oder auch andere Bierchen zu zischen.
Dieser Abend wurde dem Ganzen gerecht - einzige Wermuts ... äh Wehmutstropfen aus meiner subjektiven Sicht: Die 2. Zugabe "keep on running" haben sie nicht mehr gespielt - (stand halt auf der Setliste)
- die Vorband passte musikalisch nicht ganz zum Anlass - es war eine HÖLLEN-Lautstärke in dem "Rainbow-Wohnzimmer" so dass ich (übrigens seit Rose Tattoo das letztemal) mich genötigt sah, mir was in
die Ohren zu stopfen um am nächsten Tag zumindest noch den Weckruf in der Pension in der Frühe zu hören.
So das war mein Bericht zum Memorial Concert von Georg. Gehabt euch wohl - angenehme Woche mit der Hoffnung auf eine evtl. bald mit Bruce + Georg erscheinende Lizard-CD ......"....
|  |
|